Interviews und Extras

Bonusgeschichte: «Ein Besuch in Redwood»

Banner: Redwood-Zusatzgeschichte von Kelly Moran

Im Sommer gab es ein Gewinnspiel, bei dem man einen Gastauftritt in einer Redwood-Bonusgeschichte gewinnen konnte. Franzi ist unsere glückliche Gewinnerin und sie hat uns erlaubt, die für sie geschriebene Zusatzstory zu veröffentlichen. Im Le Italy trifft sie auf Flynn, der gerade auf sein Tiramisu wartet und sich doch sehr wundert, dass Franzi aufgrund eines Buches Urlaub in Redwood macht. Aber lies selbst! 

In der polierten Mahagonitheke im Le Italy blickte Flynn O’Grady auf sein Handy hinab, während er darauf wartete, dass die Kellnerin aus der Küche zurückkam. Er rollte mit den Augen, als er die Nachricht seines Bruders Cade las.

Cade: Willst du damit sagen, dass ich einem zweijährigen Kind keine ganze Flasche Cola zum Trinken geben sollte, gefolgt von einem Pfund Süßigkeiten? Geht klar.

Flynn verengte die Augen und begann, eine Antwort zu tippen, aber bevor er seinem kleinen Bruder körperliche Schmerzen in allen erdenklichen Formen androhen konnte, kam eine neue Nachricht von Cade.

Cade: Könnte vielleicht schon zu spät sein. Zu meiner Verteidigung: Du hast mich mit den kleinen Menschen allein gelassen und da sind eine Menge von ihnen. Außerdem ist es eine Party. Da muss man Spaß haben.

Mit einem tiefen Seufzen richtete Flynn den Blick an die Decke des beliebten italienischen Restaurants und fragte sich, warum, oh warum nur, er die Aufgabe, Gabbys Kuchen abzuholen, nicht delegiert hatte. Oder besser noch: Warum hatte er überhaupt erst bis zum Tag der Geburtstagsparty seiner Frau gewartet, um das verdammte Ding zu bestellen? Das war der einzige Grund, warum Cade jetzt auf die Kinder aufpasste. Gabby und seine Schwägerinnen verbrachten den Tag im Spa, sein anderer Bruder, Drake, war damit beschäftigt, die gemeinsame Tierarztpraxis Animal Instincts zu schließen, und seine Mutter und Tanten dekorierten grad das Shooters am anderen Ende der Stadt, wo die Party stattfinden würde. Womit Cade übrig blieb. Als Einziger. Man würde denken, dass es mit so was Ähnlichem wie einer Aufsicht – Cade war in der Bar mit Mom, während er seine eigenen drei Kinder und seine vier Nichten und Neffen babysittete – unmöglich sein sollte, dass die Colaflaschen und die Süßigkeiten in Cades Hände, geschweige denn die der Kinder, gelangten, aber … nun ja.
Inzwischen hoffte Flynn nur noch, dass der Alkohol sicher weggeschlossen war.

Cade: Hey, diese blauen Hawaii-Cocktails enthalten Schnaps, oder? Das sind nicht die KiddieCocktails? Wollte nur sichergehen.

Herr Gott im Himmel!
Flynn presste die Stirn gegen das kühle Holz der Theke und schloss die Finger fest um den dekorativen Handlauf aus Bronze, der sie umgab. Nur für den Fall, dass es möglich war, jemanden durchs Telefon zu erwürgen.
Er liebte seinen Bruder. Normalerweise. Das tat er wirklich. Und obwohl er wusste, dass Cade ihn vermutlich nur auf den Arm nahm und das alles nicht mal ansatzweise ernst meinte, war Flynn grad zu erschöpft, um sich dessen ganz sicher sein und seinem eigenen Urteil vertrauen zu können.
Seit drei Wochen arbeitete er wieder in vollen Schichten in der Praxis, und das ohne Gabby, seine bessere Hälfte und Tierarzthelferin, da sie ihr zweites Baby zur Welt gebracht hatte. Ihre blonde, blauäugige kleine Tochter Bea war mit ihren runden Wangen und dem perfekt geformten Mund Gabbys exaktes Spiegelbild. Und während des Tages war Bea ein Engel, ein Licht voller Lieblichkeit. Nachts wurde sie … tja, etwas anderes. Ein schlafloser Schreihals mit Koliken. Sie wirkte fast – durfte er das sagen? – dämonisch. Ihr Zweijähriger, Byron, der äußerlich eher nach Flynn kam, war genauso gewesen. Mit sechs Monaten war es endlich besser geworden. Sie hofften, dass es mit Bea auch so sein würde.
Ohne seine beste Freundin und die Assistentin, auf die er sich während seiner gesamten Karriere blind verlassen hatte, war die Arbeit verdammt anstrengend. Und wenn er dann auch noch die halbe Nacht mit einem schreienden Neugeborenen, das sich einfach nicht beruhigen ließ, wach blieb, verwandelte er sich in einen …
Wie hatte Brent ihn neulich noch genannt? Ach, ja. Ein Dramarschloch. Brent war der andere Tierarzthelfer in der Praxis und ein guter Freund. Für gewöhnlich. In letzter Zeit ging er Flynn ziemlich auf die Nerven.
Und die Moral von der Geschichte? Gabby brauchte einen Mädelstag im Spa und eine grandiose Geburtstagsparty. Sie verdiente es. Sie verdiente alle Sterne des Himmels und alle Monde in dieser Galaxie, wenn es das war, was sie sich wünschte. Und wenn seine Frau Tiramisu wollte, dann bekam sie auch Tiramisu. Dumm nur, dass er die kleinen Monster dafür bei Cade lassen musste, um den Last-Minute-Kuchen zu besorgen, aber egal.
Und ehrlich gesagt konnte Flynn sich auch nicht beschweren. Cade war ein toller Vater und Stiefvater. Er würde den Kindern nie auch nur ein Haar krümmen oder sie irgendwie in Gefahr bringen.
Der Geruch von Tomatensauce, Knoblauch und Kräutern drang Flynn in die Nase und erinnerte ihn wieder daran, wo er war und dass er seinen Kopf vermutlich nicht gegen das Holz der Theke schlagen sollte. Er befand sich schließlich in einem der beliebtesten Restaurants ihrer beschaulichen kleinen Stadt. Und das während der abendlichen Rushhour.
Verdammt. Vermutlich starrten ihn jetzt alle an. Morgen um diese Uhrzeit dürfte die Gerüchteküche dann heftig brodeln und er wäre die Hauptzutat.
Mit einem Stöhnen hob er langsam den Kopf. Er sah über seine Schulter, an der Empfangsdame vorbei und … jepp. Etwa die Hälfte der Tische und Sitznischen mit den rot-weiß karierten Tischdecken und flackernden Votivkerzen waren besetzt. Und alle Gäste sahen in seine Richtung.
Hitze stieg von seinem Nacken bis in seine Wangen. Er pflasterte sich ein Hier-gibt’s-nichts-zu-sehen-Grinsen ins Gesicht und winkte, bevor er sich abrupt wieder umdrehte.
Doch eine Frau an der Ecke der Theke, die ihm bisher noch nicht aufgefallen war, ließ ihn innehalten. Zum einen könnte er schwören, dass sie aus dem Nichts aufgetaucht war. Zum anderen bewegten sich ihre Lippen, als würde sie reden, aber er konnte nicht erkennen, ob sie ihn ansprach oder nicht.
Ein schneller Blick bestätigte, dass die Kellnerin noch nicht mit dem Kuchen zurückgekehrt war. Der Barkeeper bediente gerade ein Pärchen am anderen Ende der Theke. Flynn sah kein Telefon bei der Frau, aber sie könnte mit Bluetooth-Ohrstöpseln trotzdem grad telefonieren.
Sie war grob in seinem Alter, vielleicht fünfunddreißig, plus minus ein paar Jahre, mit einer schlanken Gestalt und einem hübschen ovalen Gesicht. Ein heller Hautton und Augen von einer dunklen Brille umrahmt. Hellbraunes Haar, beinahe ein Haselnussbraun, fiel ihr in einem Bob bis auf die Schultern. Das Sonnenlicht, das durch ein Fenster zu ihrer Linken in den Raum fiel, betonte die helleren Strähnen darin. Sie trug Jeans, eine marineblaue Bluse und einen weißen Seidenschal, auf dem in einer dekorativen kurvigen Schrift etwas gedruckt stand, aber er konnte aus dieser Perspektive nicht lesen, was. Neben ihr auf der Theke warteten ein noch halb voller Teller mit Spaghetti Bolognese, ein Liebesroman, aus dem ein Lesezeichen herausragte, und ein Stapel mit Tourismus-Broschüren über Redwood.
Okay, also keine Einheimische. Es war nicht so, als würde er jeden Einwohner kennen, aber Redwood war für knapp 1800 Menschen ihr Zuhause, und die meisten kannte er zumindest vom Sehen. Aufgrund der Lage zwischen den Klamath Mountains und dem Pazifik, Aktivitäten wie Camping, Skifahren und Shopping oder den vielen Festivals in der Stadt gab es das ganze Jahr über viele Touristen.
Sie sah ihn wieder an, die Lippen leicht geöffnet, als hätte sie grad aufgehört zu reden und würde auf eine Antwort warten. Von ihm? Und dann duckte sie schnell den Kopf, als wäre ihr etwas peinlich. War sie vielleicht schüchtern oder dachte, dass er sie ignorierte? Oder beides?
Mist. Wenn sie keine Einheimische war, konnte sie nicht wissen, dass er gehörlos war.
Er hob die Hand und winkte ihr leicht zu, um ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Ihr Blick traf auf seinen, und ein kaum wahrnehmbares Lächeln hob ihre Mundwinkel. «Sind Sie okay?»
Es war nett von ihr zu fragen.
Er nickte, trat näher und setzte sich neben sie, ließ aber den Stuhl zwischen ihnen leer, um ihr nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken. Mit einem Ellbogen auf der Theke erwiderte er ihr Lächeln, damit sie ihn nicht für einen kompletten Griesgram hielt.
Sie trug nicht viel Make-up, es wirkte natürlich und betonte vorteilhaft ihre Züge. Ihre Augen waren grün mit braunen Flecken, und sie strahlten eine Wärme und ein Verständnis aus, die ihn unwillkürlich denken ließ, dass sie eine alte Seele sein musste.
Und dann bewegten sich ihre Lippen wieder …
Er hob einen Finger, bevor sie weiterreden konnte, weil er den Anfang verpasst hat. Er legte beide Hände auf seine Ohren und schüttelte den Kopf.
Ein verwirrtes Stirnrunzeln zog ihre Brauen zusammen, doch dann nickte sie und deutete auf ihren Mund. «Können Sie Lippen lesen?»
Er nickte und sagte mit den Händen. «Verstehen Sie Gebärdensprache?»
Ausgehend von ihren überrascht geöffneten Lippen und der plötzlichen Sorge in ihren Augen war die Antwort definitiv nein.
Er konnte laut sprechen, und tat es auch öfters mit Familie und Freunden. Notfalls benutzte er seine Stimme auch in der Praxis oder anderswo, aber nur ungern. Er konnte es natürlich selbst nicht hören, aber durch die Reaktionen der Menschen wusste er, dass seine Betonung und Aussprache anders oder seltsam waren. Tatsächlich hatte er, bis er und Gabby den Sprung gewagt und von besten Freunden zu einem Paar geworden waren, kaum den Mut gehabt, überhaupt mit jemandem laut zu sprechen.
Aber das konnte die Frau nicht wissen, und es war auch nicht ihre Schuld. Er lächelte wieder. «Ich bin Flynn. Und Sie?»
Er glaubte, dass sie Franzi antwortete, und bestätigte seine Vermutung, indem er sie bat, es zu buchstabieren. «Das ist ein hübscher Name.» Und ungewöhnlich. «Woher kommen Sie?» Sie schien auch eine etwas ungewöhnlichere und langsamere Aussprache zu haben, und es war nicht ganz leicht, bei ihr Lippen zu lesen. Er fragte sich, ob sie einen Akzent hatte oder …
«Ich komme aus Weimar in Thüringen.» Ihr Lächeln wurde etwas entspannter, fast sehnsüchtig. «In Deutschland.»
«Wow.» Okay, das erklärte es. «Sie sind ganz schön weit weg von Zuhause. Was hat Sie ausgerechnet ins kleine Redwood, Oregon, gebracht?» Von allen möglichen Orten.
Sie zuckte mit den Schultern. Spielerisch der Frage ausweichend, aber es war nicht ganz überzeugend. Sie wirkte zu ernst, als dass es wirklich zu ihrer Persönlichkeit passte. «Urlaub. Es ist wunderschön hier. Die rauen Klippen über dem blauen Meer. Die tiefen Wälder. Die Berge unter dem weiten Himmel. Oh, und der Nebel. Ich war auch schon in all den kleinen Geschäften. Jeder hier ist so freundlich.»
Je länger sie sprach, desto mehr schien ihre Schüchternheit von ihr abzufallen. Sie wirkte bezaubert von ihrer kleinen Ecke der Welt. Gut. Wenn sie nach Deutschland zurückkehrte, würde sie schöne Erinnerungen mitnehmen. Und wenn sich der Teil mit dem «Urlaub» nicht ganz wie die Wahrheit anfühlte, dann war das ihre Angelegenheit und ging ihn nichts an.
«Es ist wirklich ein wundervoller Ort. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu leben. Hört sich an, als hätten Sie Spaß.» Er kratzte sich am Kinn und warf schnell einen prüfenden Blick auf sein Handy. Keine neuen Nachrichten. Was bedeutete, dass noch kein Kind im Krankenhaus gelandet war. Betonung auf: noch nicht.
«Das habe ich wirklich.» Sie nahm einen Schluck von ihrem Drink, eine weiße Mischung mit einem Schirmchen, von der er annahm, dass es eine Piña colada war. Ein seltsame Kombination mit dem italienischem Essen, aber über Geschmack ließ sich bekanntlich nicht streiten. Ihr war sein Blick wohl aufgefallen, denn ihr Lächeln wurde breiter. «Der Barkeeper wusste nicht, was ein Caipirinha ist, also habe ich meinen anderen Lieblingscocktail bestellt.»
«Verstehe.» Er hatte noch nie eine Piña colada probiert und beschloss, Emma Jane im Shooters nachher um eine zu bitten, in Gedenken an die ausländische Touristin, die ihm während des Wartens heute Gesellschaft geleistet hatte. «Was machen Sie beruflich?»
«Ich bin … wie nennt man das in Englisch?» Sie wedelte mit der Hand, als versuche sie, das Wort aus der Luft zu fischen. «Physiotherapeutin.»
Ja, das passte. Sie hatte eine Ruhe und Geduld an sich, die ihr in diesem Beruf zugutekämen. «Ich bin Tierarzt.» Er deutete auf das Buch. «Lesen Sie gern?»
Ein begeistertes Nicken.
Das ließ ein raues Lachen in seiner Kehle aufsteigen. «Und was machen Sie sonst noch gern in Ihrer Freizeit, Franzi?»
«Mein Traum wäre es, eines Tages in einer Bibliothek zu arbeiten. Meine private Bücherei wird auch immer größer. Ich lese ständig und liebe Bücher.» Ihre Augen leuchteten mit der Art von Freude auf, die nur aus wahrer Leidenschaft geboren wurde.
Er nickte, grinste, ermutigte sie weiterzureden.
«Ich liebe auch Kaffee.»
«Na ja. Wer nicht?»
Ein Lachen ließ ihre Schultern beben, und eine leichte Röte überzog ihre Wangen. «Ich treffe mich auch gern mit Freunden, gehe ins Kino oder reise in neue Städte.»
«Hört sich an, als würden Sie sich gut mit meinen Freunden verstehen.» Eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes ließ ihn den Kopf drehen.
Die Kellnerin stellte vorsichtig eine große weiße Pappschachtel vor Flynn auf der Theke ab und wischte ihre Hände an der weißen Schütze ab, die um ihre Hüfte geschlungen war. In einer scheinbar unbewussten Geste ließ sie die Finger über ihren langen, dunklen Pferdeschwanz gleiten und schien dann mit seinem Sitz zufrieden zu sein. «Sollen wir den Kuchen für dich schon in Stücke schneiden?»
Er gebärdete und sprach gleichzeitig. «Nein, danke. Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass ihr das so kurzfristig möglich gemacht habt.»
Sie winkte ab. «Jederzeit. Lasst es euch schmecken.»
Er stieß den Atem aus und wandte sich wieder Franzi zu. «Ich muss los. Heute ist der Geburtstag meiner Frau. Wir hatten unser erstes richtiges Date hier, und Tiramisu ist ihr Lieblingsnachtisch. Daher der Kuchen.»
Sie presste ihre Lippen aufeinander und neigte den Kopf, als wüsste sie das schon. Was natürlich unmöglich war.
Und was bewies, dass er dringend Schlaf nachholen musste. «Es war schön, Sie kennenzulernen, und vielen Dank, dass Sie mir Gesellschaft geleistet haben.»
«Das Vergnügen war ganz meinerseits. Sagen Sie Gabby herzlichen Glückwunsch von mir.»
«Das mache ich. Sie wird es toll finden, dass jemand aus Deutschland unsere Stadt besucht.» Er hob die Schachtel an und wollte sich umdrehen, aber dann hielt er inne, als ihm etwas aufging.
Er hatte Franzi den Namen seiner Frau gar nicht gesagt, oder? Hatte die Kellnerin ihn erwähnt, als sie den Kuchen gebracht hatte? Er glaubte nicht.
Ach, egal. Er musste Gabby wohl im Verlauf des Gesprächs mit ihrem Namen erwähnt haben. Mein Güte, er war wirklich mehr als müde.
Aber eine Frage ließ ihn dennoch nicht los.
Er drehte sich wieder zurück und bemerkte, dass sie ihn immer noch beobachtete. «Warum Redwood als Urlaubsziel?»
Ein Mundwinkel hob sich zu einem halben Lächeln. «Ich habe in einem Buch über diese Stadt gelesen. Ich musste sie einfach selbst sehen.»
Verwirrung ließ ihn den Kopf schütteln. «Wirklich?». Er versuchte sich zu erinnern, ob er irgendwann mal was gehört hatte, aber ihm fiel kein einziges Buch ein, in dem Redwood erwähnt worden wäre. Ein oder zwei Mal in einem Magazinartikel, wenn es um Ausflugsziele ging, aber nicht in einem Buch. Vielleicht hatte sie das gemeint; mit der Sprachbarriere ging das ein oder andere vermutlich in der Übersetzung verloren.
«Ja.» Sie lächelte und betrachtete das Buch neben ihrem Teller mit einem Blick, als wäre es eine liebevolle Erinnerung, in der sie sich gern wieder verlieren wollte. «Ich habe gehört, dass es ein magischer Ort ist, an dem es immer ein Happy End gibt.»

Geschrieben von Kelly Moran für Franzi, übersetzt von Anne Rudolph

Kelly Moran

Kelly Moran

Kelly Moran ist die Queen of Cozy Romance. Sie schreibt Wohlfühlgeschichten voller Romantik und Emotion, die sich durch ihre idyllischen Settings auszeichnen, und gewann für ihre Bücher schon diverse Preise. Ihre Leser:innen und Kritiker:innen begeisterte sie unter anderem mit der Redwood-Love-Trilogie über drei Tierärzte in einem kleinen Ort in Oregon. So urteilte beispielsweise die RT Book Reviews über Band 1: «So voller Wärme und Gefühl, dass man sich unweigerlich verliebt …» Die Bücher standen etliche Wochen auf der Bestsellerliste des Spiegels. Kelly Moran lebt mit ihren drei Söhnen in South Carolina, in den Südstaaten der USA, und arbeitet momentan an einer neuen Trilogie.

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